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Summary zum Projekt: Frauen mit Fluchterfahrung gründen


Untertitel: Erfahrungen I Erkenntnisse I Handlungsempfehlungen
Beschreibung: Zum Jahresende 2019 zählte das Ausländerzentralregister 1,8 Mio. Schutzsuchende, die sich aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen in Deutschland aufhielten. Rund 1,2 Mio. sind allein in den Jahren 2013 bis 2018 zugezogen und geblieben. Etwas weniger als die Hälfte (rund 43 %) der Geflüchteten ist weiblich. Daher interessiert:
Welche Chancen der Arbeitsmarktintegration haben Frauen mit Fluchterfahrung? Welche Rolle spielt hierbei eine unternehmerisch selbständige Tätigkeit? Wie können Frauen mit Fluchterfahrung bei der Gründung unterstützt werden?
Diese Fragen beschreiben die Ausgangssituation des Projekts „Frauen mit Fluchterfahrung gründen“, mit welchem geflüchtete Frauen auf den Schritt in die berufliche Selbständigkeit vorbereitet und bei der Planung ihres eigenen Unternehmens unterstützt werden konnten.
Das Modellprojekt wurde von jumpp, Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit, Frauenbetriebe e.V., in Frankfurt durchgeführt, vom Institut für Mittelstandsforschung (ifm) der Universität Mannheim wissenschaftlich begleitet und zwischen 2017 und 2019 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
Autor: jumpp – Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit – Frauenbetriebe e.V.
Aktueller Stand: 2020
Erscheinungsdatum: 2020
Auflage: 2020
Bestellen bei: Download unter: https://www.frauenmitfluchterfahrunggruenden.de/wp-content/uploads/2020/09/Summary-Projekt-Frauen-mit-Fluchterfahrung-gr%C3%BCnden-2020.pdf


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